Es war also wieder soweit. Es gibt ja viele Dinge die Frieda mal machen möchte:
Fallschirmfliegen im Allgäu
Surfen auf Hawaii
U-Boot fahren
mit Roland Trettl kochen (ja, er hat einen BART!!)
Baum pflanzen
Was, Baum pflanzen?
Mensch Frieda, wie wäre es einen Baum in diesem Jahr noch zu pflanzen?!
Logisch, da war unser Schäfchen wieder dabei. Aber wir fangen mal von vorne an.
Kerstin & Anke, machen ja bekannte weise ihre Frühstückspause gemeinsam. Jeder knuspert an seinem Brot herum, manchmal gibt’s noch ein Bio-Ei , manchmal selbstgebackenes Knäckebrot, Radieschenquark von Kerstin, Chilligurken müssen aber immer dabei sein und auch mal ein Müsli mit Obst und Joghurt. Meist herrscht Stille, denn Trubel gibt es ja vor und nach der Pause genug. Das einzige was man hört ist das Geraschel der Zeitung und dann kommen so Artikel, wie kürzlich:
Die Duisburger Stadtwerke bieten eine Pflanzaktion am Toeppersee in Duisburg – Rheinhausen an.
Wir zwei schauen uns an: Klar, wir drei sind dabei.
Drei Baumsorten standen zu Auswahl. Für Frieda war klar, er muss hübsche Blüten haben für die Bienen, Früchte für die Vögel und buntes Laub für uns Menschen, durch das man im Herbst raschelnd hindurchlaufen kann. Alles hatte dieser Baum!
Die Anmeldung geschah über das Internet, schade, denn es haben ja nicht alle so etwas, nun ja. Das Beste kam noch, denn nicht nur das man einen Baum in die Erde setzten darf, sondern es werden kleinen Schilder, mit dem Namen der Baumpaten an das Bäumchen angebracht.
Das Feld, das für die Aktion geplant war, war gut ausgeschildert.
TOEPPERSEE, nähe der Wasserski – Anlage. www.toeppersee.de
Frieda begleitet mich auf einer Reise nach Greifswald, wieder einmal ging die Reise dorthin, denn aus meiner Reise vom letzten Jahr, wollte ich Frieda unbedingt das Bio Tagungshotel, das WICHERNHAUS im Ort, Züssow , Mecklenburg-Vorpommern zeigen.
www.tagungshotel-wichernhaus.de
Manchmal sind Wege wirklich sonderbar & doch wunderschön….
Kerstin erzählt Frieda aus Ihrer Kindheit, dass sie in ganz jungen Jahren immer mit einem Schäfer auf der Weide war. Noch so ein „richtiger Schäfer“ wie wir sie aus Geschichten kennen. Mit langem Stock über die Wiesen laufend, an denen die Bauern grade keine Verwendung haben, oder die von den Schafen „gepflegt“, sprich, kurz gehalten werden. Dazu ein Hund und dann den ganzen Tag am Feldrand sitzend, mit geschmierten Stullen und selbstgemachten Saft. Idylle pur, oder?“
Ja, so kennt man das doch?! Der Gedanke reift bei uns und Frieda meint, wir müssten doch auch mal zu einem Schäfer und mal fragen ob es immer noch so ist, wie in unserer Vorstellung, oder haben wir damals auch nur naiv gedacht?
Da fallen uns Ina und Rudi ein, die Tochter und Schwiegersohn des damaligen Schäfers, die sind doch Schäfer? Gesagt-Getan, der Kontakt wird aufgebaut und wir erfahren, dass sie sich schon im wohlverdienten Ruhestand befinden. Vermitteln uns aber freundlicher Weise an ihren Nachfolger.
Frieda wollte unbedingt jemandem, bei dem sie sehr gerne unter anderem, beim W:O:A verweilt, zum 70. Geburtstag gratulieren. Als sie ankamen, gab es zwar einen tollen geschmückten Vorgarten, aber weit und breit kein Geburtstagskind?! Frieda dachte sich, das waren bestimmt diese tollen Nachbarn von Antje und Volker. Im Norden ist es oft so, dass wenn jemand mit dem Hammer um das Haus läuft, die Nachbarn schon anfangen, ein Fest zu planen, Kränze zu binden, oder ähnliches.
Ihr seht ja selbst was für schöne Gebilde dabei herauskommen J
Ein spontaner Trip, im letzten Herbst, mit Freunden, lässt Frieda an einen neuen Ort in Frankreich im Gebiet der Champagne-Ardenne gelangen. Darin hat sie sich letzten Sonntag erinnert, als der Sturm vor dem Gewitter, schon einige trockene, buntgefärbten Blätter vom Baum wehte und ein: „Schau`, wie letztes Jahr in Omont, so begann der Herbst“, aber jetzt weiter ;-))
Frieda traute sich also nun doch ein erneutes Mal mit nach Wacken und unser zauberhaftes Reisepaket stand wieder bereit, samt Frieda und ihr Outfit.
Anke hat wie immer in liebvoller Weise an uns gedacht, schaut` einmal.
Kennt ihr das auch? Ein kleines „Hüngerchen“ zu haben und zu wissen, ach Mensch, meine Figur verträgt dieses, oder jenes heute nun wirklich nicht mehr? Frieda kann davon ein Liedchen singen, das sag ich euch!
Ihr wisst ja sie isst sehr gern und immer wieder nimmt sie Anlauf um sich zu reduzieren und meint: „So ab heute ist mal Schluss mit Lustig und es wird weniger genascht, weniger Fett, Zucker usw. usw.“ Es sprudelt dann nur noch so heraus was SIE, ja das denkt ihr vielleicht, nein, was WIR alles nicht mehr essen dürfen. Denn sie würde ja niemals zulassen, dass sie das allein durchlebt, nein, wir müssen mitziehen ohne Wenn und Aber.
Manchmal kommen Frieda & ich von „Höcksken auf Stöcksken"
das kommt aus dem Westfälischen, bedeutet unter anderem, sich einfach mal treiben lassen.
So kamen wir zwei auf das Thema: Geschwister
Frieda weiß ja nicht, in welchem Verhältnis ihr zu Euren Nachbarn steht, sie möchte heute mal über ihre Nachbarschaft erzählen und die hat es in sich*kicher*
Kennt ihr das, ein harmloses Pläuschchen am Gartenzaun!?
Oh weh, ein Blick genügt: Friedas Freund Manni und sie an der Gartenmauer, was da wohl bei herauskommt?!
An der Lautstärke wie sie sich unterhalten & am lauten Gelächter der Beiden war klar: Sie hecken etwas aus.
Frieda wird heute mit zu einer Veranstaltung der EUKOBA www.eukoba.com (Europäisches Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit e.V.) in Aachen fahren. Das bundesweite einmalige Pilotprojekt soll die Inklusion fördern und gezielte Hilfen anbieten.
Sie ist schon ganz aufgeregt, denn sie möchte einmal mehr in eine Welt eintauchen, die sie so gar nicht kennt und hat nicht im Traum daran gedacht, dass es so etwas gibt. Sie erfreut sich nicht nur an der Fahrt dorthin, nein, sie freut sich auch sehr darauf, die Simulationen, die auf der Webseite beschrieben wurden, leibhaftig auszuprobieren.
Dort angekommen ist Frieda erst einmal verwundert, denn es ist eine Schule, na da ist die Freude groß, denn Frieda denkt gleich an Kinder.
Frieda findet nicht nur den Norden & Süden & Osten von Deutschland schön, nein bei uns im Westen, sprich: Ruhrgebiet gibt es auch ganz tolle Ecken und man kann wundervolle Fahrradtouren am Rhein unternehmen.
Manchmal wird man mit einer Sehschwäche geboren, es gibt Seh-Schulen, oder die berühmten Piratenklappen bei kleinen Kindern um die Sehschwäche vom kranken Auge auszugleichen. Manchmal wird der Arm zu kurz beim Lesen, die Augen sind ständig zugekniffen, es nützt nichts.
Der Weg führt unumgänglich zum Augenarzt, oder zum ausgewählten Optiker.
In unserem Fall CO-Optik in Alfeld/Leine.
Es gibt Tage, da sollte man besser im Bett bleiben. Man ist unter Garantie zu falschen Zeit und zu 100 % am falschen Ort. Dienstag war so ein Tag & es kam was kommen musste:
In der WfB kam es zu Unstimmigkeiten, eine Person fühlte sich benachteiligt und wurde etwas ungehalten. Wir mussten die Situation klären und dabei hat sich Kerstin eine Verletzung am Finger zugezogen.
Bei jedem ist es wichtig, dass alle Finger „funktionieren“, aber bei der Gebärdensprache müssen alle Finger tip-top sein, sonst wäre es ja so, als würden wir hörende eine undeutliche Sprache sprechen, oder man hat sozusagen einen eingebauten Sprachfehler.
Es half alles nichts, es musste operiert werden. Ihre Wahl fiel auf das ev. KH in Mülheim a.d. Ruhr.
Denn hier, so erzählt sie, hat sie 2012 die Abteilung *Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie* unter der Leitung von Dr. med. Soimaru, kennen und schätzen gelernt.
Ja, da war aber noch die Sache mit der ANGST. Man kennt es, man sitzt auf dem Zahnarztstuhl und hat keine Schmerzen mehr, die Spritze für den Hexenschuss soll gesetzt werden und man kann sich doch eigentlich bewegen wie eine Bodenturnerin?!
Nur noch mal so unter uns: ANGST ist ein schlimmer Zustand. Das Gefühl kann einen lähmen, oder es besteht wirklich Fluchtgefahr. Es gibt viele Ängste oder anders gesagt: Phobie. Ganz einfache Beispiele: Spinnen, Höhe und vieles mehr. Man kann lernen damit umzugehen, sie verschwindet manchmal ganz, oder es erträgt sich leichter.
Kurz & knapp, Frieda musste mit und Kerstin Beistand leisten, da führte gar kein Weg daran vorbei!!
Im Jahr 2012 hat Kerstin, mit all ihrer Angst schon einmal eine tolle Erfahrung in diesem Haus gemacht, dass man hier mit sehr viel Respekt behandelt wird, dass Ängste ernst genommen werden, nichts heruntergespielt wird und das durch die lockere und gute Atmosphäre hier vieles leichter zu ertragen ist, Fragen beantwortet werden und-und-und.
Jasmin (22 J.) ist ein großer Frieda Fan, wie sie uns geschrieben hat. Sie hat Frieda einfach mal eingeladen, damit sie die Welt von Jasmin kennenlernt, denn diese Welt ist eine ganz andere, wie sie uns schreibt. Frieda ist neugierig und wir freuen uns, über diese Einladung und vereinbaren einen Termin mit Jasmin.
In Hildesheim (Niedersachsen) angekommen klingeln wir an beschriebener Adresse und Frieda schaut nicht schlecht, als eine junge Frau im Rollstuhl uns an der Tür empfängt. Damit hatte Frieda nun einfach nicht gerechnet. Jasmin ergreift sofort fröhlich die Initiative und fragt Frieda ob sie denn mitfahren möchte auf ihrem E-Rolli.
Frieda schmunzelte, schaute aber dennoch einen vorsichtigen Blick zu mir und ich nickte lächelnd.
Große Augen bei Frieda und Kerstin, als ich lächelnd vorschlug, dass ich mal in das coole Restaurant , ein Mix aus Bistro & Brasserie, vom Tim Mälzer in Düsseldorf wollte.
Wie heißt es so schön: „ Da wollte ich immer schon mal hin!“
Nach langer Terminsuche, wurden wir an einem Montag fündig. So ging es auch schon los. Ja, es stimmt wirklich, Parkplätze sind echt knapp und die Anregung auf der HAUSMANN`S Homepage, mit dem Radl zu kommen, ist echt angebracht. Düsseldorfer Altstadt, sagen wir nur.
Bei einem Spaziergang und einer ihren berühmten Entdeckungstouren hat Frieda mal wieder etwas erspäht.
Erst dachte sie *hm, was ist denn das für ein Bretterverschlag?* Ohne lange zu fackeln, ist sie schon schwuppdiwupp darauf geklettert und neugierig wie sie ist, musste sie natürlich herausfinden, was das denn nun wieder spannendes sein könnte?!?
Frieda wollte es sich nicht nehmen lassen mit nach Holland zu fahren. Ja, Auto fahren und dann Neues entdecken, das ist etwas, was ihr Spaß bereitet. Da hatten wir dann auch das erste kleine Böcklein, als Frieda erfuhr, dass sie hinten sitzen muss.
Das begann ja gut, unser Navi hatte Holland nicht im Programm(..ja, was soll ich sagen, ein alter Knochen, der mir sonst immer noch gute Dienste leistet)
Frieda *bockte* herum, weil ich ein lebendiges Navi mit an Bord nahm, damit wir auch am Zielort: Zandvoort www.zandvoort-holland.com
ankommen konnten. Also stille im hinteren Teil des Autos und starres aus dem Fenster schauen. Ja, es ist nicht immer nur leicht mit unserem kleinen, lockigen, wolligen Schäfchen.
Und vielen Dank du lebendige Navi, ohne DICH wären wir vielleicht nicht in Zandvoort gelandet, ohne DICH wäre die Reise nicht DIE Reise gewesen!!! ....sieht Frieda auch so *kicher*
Schön, dass DU an Bord warst!
Es war soweit, Frieda wollte nun das erste Mal nach WACKEN, zu dem großen W:O:A heavy metal Festival das 1x im Jahr im hohen Norden stattfindet.
Ich sag` euch, sie war so aufgeregt aber dank Anke, mal wieder voll ausgerüstet und ausgestattet. Das Wetter sollte nicht besonders gut werden, also bekam sie die passende Kleidung! Ach Anke, gut, dass es dich gibt und du ihr immer die passende Kleidung machst, schau wir glücklich sie mit ihrem Outfit ist.
Ahhhhhhhhhhh, da hat sich die Frieda mal wieder eine Idee in den Kopf gesetzt und wer hat sie mit ihr ausgebrütet? Na klar, die Anke….
4 alte kleine Paletten haben die beiden in einer Gärtnerei entdeckt. Die wurden dort entsorgt. Ihr müsst wissen, Anke findet ständig Dinge aus denen man tolle Sachen machen/bauen kann und steckt Frieda damit an. Daher nennen Frieda und ich sie auch manchmal *the Brain* *KICHER*
Als endlich die Paletten im Garten waren, wurden die Utensilien dazu geholt, wie natürlich die Bohrmaschine, Bohrer, Schrauben und Schraubenzieher und einiges mehr. Nun noch die Frage, ob Frieda überhaupt mit einer Bohrmaschine umgehen kann, da sie ja oftmals nur mit ihren Hufen schart und lieber arbeiten lässt, als es denn selbst zu tun. Aber, pfiffig wie sie ist, holt sie sich auch diesmal Hilfe, das klappt schon.
Ort des Geschehens: Walsum, ….
Endlich war es soweit, Frieda konnte ein ganz besonderes Geschäft besuchen. Man bekommt dort nichts zu essen, auch Kleidung gibt es dort nicht. Der Duft der Schulzeit liegt über diesem Laden!
Wir tauchen ein, nachdem wir an einem Kartenständergeschwader entlanggelaufen sind, in einen Laden, in dem es alles rund um Schule, Bürobedarf, Fotoalben, Grußkarten und auch Taschen & Federmäppchen, Stofftiere und Party Zubehör gibt.
Es finden sich auch ganz neue Dinge, wie zum Beispiel die aktuellen Ausmalbücher, nicht nur für Kinder, auch Erwachsene werden hier fündig. Hier gibt es Ordner in allen Farben, Materialien & Größen, bei der Auswahl wurde es Frieda ganz schwindelig.
Zum Osterwochenende wollten wir mit einigen Freunden und deren Kinder in den Zoo gehen. Das erzähle ich der Anke und die wiederrum der Frieda und was glaubt ihr?
Am Mittwochmorgen sitzt Frieda auf der Arbeit, gestiefelt und gespornt an meinem Schreibtisch. Ich schaue fragend zur Anke rüber und sie meint: “Du kennst sie doch, wenn sie sich mal was in den ihren Schafkopf gesetzt hat.....dann ist kein Halten mehr. Sie ist mir gestern Abend mit ihrem Gescharre der Hufen noch so auf den Nerv gegangen, da hab ich schnell Regenkleidung angefertigt und auch da ist sie seither auch nicht mehr herauszubekommen. Habe ihr fix noch Proviant eingepackt und heute Morgen saß sie schon im Auto. Was soll ich da noch machen???“ Anke zuckte nur noch mit den Schultern.
Belgien
Land in Europa
Das Königreich Belgien ist ein Staat in Westeuropa. Es liegt an der Nordsee und grenzt an die Niederlande, Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Belgien zählt rund elf Millionen Einwohner auf einer Fläche von 30.528 Quadratkilometern. Quelle: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Dinant
Wo Frieda aber auch schon überall war, diesmal in Dinant:
Wir machen uns auf den Weg von Duisburg nach Dachau. PUHHHH so viel Stau und so viele Baustellen, die Fahrt will gar kein Ende nehmen. In einer kleinen Frühstückspause lassen Frieda und ich uns aber die Laune nicht verderben und schicken der Anke erst einmal einen Gruß.
Weiter geht’s und so weiter wir in den Süden fahren, umso freier werden die Autobahnen. Die Sonne strahlt in schönster Form vom Himmel.
Frieda quasselt ja auch die ganze Zeit, also Langeweile beim Autofahren kommt da nicht auf. Was ist denn DIES? Warum gibt es denn DAS? OHHH SCHAU MAL DA, so geht das die ganze Fahrt, Entertainment PUR, sag ich euch.
Frieda, Flöckchen, Joschi, Paul und die liebe Familie.....
Letztens war ich wieder zu Besuch bei meiner lieben Familie. Sie wohnen im Süden von Deutschland, knapp 600 km vom Wohnort entfernt, das Gebiet gehört zum Bodenseekreis, Vierländerregion, Grenze: schwäbische Alb …..es fühlt sich irgendwie nach Urlaub an.
Klar, wer wollte mit: FRIEDA
So sind wir los.
Kaum angekommen, sind wir nach einer ausgiebigen, aber auch kurzen Begrüßung auch schon wieder auf dem Weg.
Dieses wird, so hatte Frieda gehört, von Menschen mit Beeinträchtigung mitgetragen, ihre Neugier ist dann immer besonders groß, wenn es um solche Projekte geht. Wie sie so ist, wenn sie irgendwo hin möchte, wird so lange an uns rumgenörgelt, bis wir uns dann darauf einlassen. Heute war es nun soweit, Friedas Wunsch sollte heute in Erfüllung gehen. Friedas Augen wurden noch etwas größer, sie staunte nicht schlecht, als wir vom Parkplatz aus, auf das Lokal zugehend diesen Anblick hatten.
Das Lokal liegt direkt am Rhein, alles fügt sich ein:
Wasser – frische Luft – eine Strandfläche, die im Sommer herrlich zum chillen einlädt – nicht zuletzt die Aussicht auf die Industriekultur, Brücke der Solidarität, etc. www.ziegenpeter-duisburg.de